Die Vorteile und Geschichte der Befestigungstechnik

Befestigungsmittel sind Vorrichtungen, die zwei oder mehr Gegenstände miteinander dauerhaft verbinden oder sichern. Der Begriff umfasst Nägel und Schrauben, kann aber auch Nieten, Stifte, Reißzwecken, Klammern und Leim umfassen. Im Laufe der Jahrhunderte wurden viele Arten von Befestigungselementen für unterschiedliche Zwecke erfunden. Einige sind nur vorübergehend (z. B. Büroklammern), andere halten unter Spannung (z. B. Federwäscheklammern). Wenn es keine Unterscheidung zwischen den Begriffen "Befestigungsmittel" und "Schraube" gibt, denkt man in der Regel an eine Schraube, die durch Löcher in Metallteilen gesteckt wird, wenn diese miteinander verbunden werden und die auf beiden Seiten ein Gewinde hat, damit sie sich nicht leicht lösen kann. Eine Maschinenschraube ist ein Befestigungselement, das in den Körper eines Bolzens eingeschraubt wird.

Geschichte der typischen Verbindungselemente
Die ersten Befestigungselemente waren Nägel, die mit ihrem Kopf an einem Gegenstand befestigt wurden. Beispiele dafür gibt es überall auf der Welt, sie gehen auf Bilder aus dem alten Ägypten, Griechenland und Kreta zurück. Der "Bogenbohrer" oder "Feuerbohrer" war das Hauptbefestigungsmittel im alten Ägypten, das dazu diente, aus Steinen Feuer zu machen, und war wahrscheinlich ein einfaches Gerät mit einer an einem Ende angebrachten Schnur. Anhand von Steinankern, die an Bord gesunkener Kähne aus dem späten 2. Jahrhundert v. Chr. gefunden wurden, als die mit Kohle betriebene Schifffahrt ihre Entwicklung hin zu Dampfschiffen begann, lässt sich feststellen, dass zu dieser Zeit noch ein primitiver Nagel in Gebrauch war.
Die Befestigungstechnik hat sich über viele Jahrhunderte als vorteilhaft erwiesen, da sie als vorübergehende Lösung für verschiedene Probleme dient. Sie ist der schnellste Weg, um Dinge zusammenzuhalten, ohne andere Werkzeuge zu benutzen. Wenn zum Beispiel etwas sehr Schweres gehalten werden muss, damit es nicht bricht oder reißt, dann hilft ein einfacher Nagel, der in den Boden geschlagen wird, um es an seinem Platz zu halten, bis eine andere Lösung gefunden ist. Nägel dienen auch dazu, zwei Holzstücke miteinander zu verbinden, indem man ein Loch in beide Teile schlägt. Der Nagel wird dann so eingeschlagen, dass der Kopf des Nagels das eine Stück berührt und das spitze Ende aus dem anderen Stück herausragt, um ein Loch zu schaffen. Diese Technik funktioniert gut, ist aber bei größeren Gegenständen nicht immer praktikabel. Der Einsatz der Befestigungstechnik kann auch verhindern, dass bestimmte Dinge gestohlen werden, wenn sie zu umständlich zu entfernen sind. Bei kleineren Gegenständen wie Werkzeugen und Ausrüstungsgegenständen ist dies jedoch sehr effektiv.

Vorteile der Befestigungstechnik
Die Vorteile der Befestigungstechnik liegen darin, dass sie, wenn sie verwendet und manipuliert wird, als vorübergehende Lösung für verschiedene Probleme dienen kann. Sie bietet die schnellste Möglichkeit, Dinge zusammenzuhalten, ohne dass andere Werkzeuge verwendet werden müssen. Wenn zum Beispiel etwas sehr Schweres an seinem Platz gehalten werden muss, damit es nicht bricht oder reißt, reicht ein einfacher Nagel, der in den Boden geschlagen wird.

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